Tino Peters
Zu meiner Person:
Im Dezember 1968 wurde ich in Stuttgart geboren und habe nach einer glücklichen Kindheit, einer lebhaften Schulzeit, meinen Traumberuf als Heilpraktiker gefunden. Mit 21 Jahren begann die Ausbildung, konnte aber erst mit 25 Jahren die Prüfung ablegen, da dieses das gesetzliche Mindestalter für Heilpraktiker darstellt. So begann ich 1994 in meiner Naturheilpraxis in Illingen (bei Pforzheim) zu praktizieren. 1995 übernahm ich vier Heilpraktiker-Schulen welche ich bis 2005 betrieb.
Im Sommer 2004 hat Frau Inge Seifert mich als Dozent zu einem Vortrag nach Dresden eingeladen. Dort begegnete ich einer hübschen Frau, die ich nach 3 Tagen heiraten wollte. So im Sommer 2005 geschehen. Damit habe in Sachsen nicht nur mein Glück, sondern auch meine Heimat gefunden weil ich die Menschen hier sehr schätze.
Seit 2006 beschäftige ich mich intensiv mit der sanften Krampfaderverödung nach Prof. Dr. Linser, wodurch es zu meinem Steckenpferd wurde. Durch Fachausbildungen – u.a. beim Autor und Phlebologen Dr. med. Stritecky - und dem Studium aller erhältlicher Bücher sowie vieler originaler Schriften Linsers, habe ich mich zu einem wahren Kenner entwickelt. So konnte ich in vielen Behandlungen und Weiterentwicklungen die Verödungstechniken verbessern und erneuern, dass ich meiner Methode einen Namenszusatz gegeben habe. Mittlerweile kann ich damit sehr kleine Adern veröden, und v.a. meist die gesamten Zirkulationsverhältnisse eines Beines erörtern um möglichst alle krankhaften Flussrichtungen des Blutes mit einer Sitzung aufzuheben.
Die Erfolge dieser sicheren und sanften Verödung beflügelt mich dazu, der Öffentlichkeit die Überlegenheit der „sanften Krampfaderverödung nach Linser/Peters bzw. Dr. Köster“, gegenüber der klassischen Verödung, der Operation, der Laser- und Radiowellentherapie aufzuzeigen.
Wer die Verödung kennt, der weiß, dass sich Tausende von Menschen – in dieser Unwissenheit - grundlos der blutigen Metzelei unterziehen und sich mit Stützstrümpfen, Narben, Schmerzen und Blutergüssen herumschlagen müssen. Wenn es schlecht läuft sogar Schäden an gesunden Adern, Nerven und Lymphbanen erleiden bzw. die Risiken der Narkose, Thrombose und Lungenemboli auf sich nehmen müssen.
Um das mehr und mehr zu verhindern, wurde von Dr. med. Köster, Dr. med. Rieger eine „Fachgesellschaft für Sanfte Krampfaderentfernung“ gegründet und ich wurde gleich nach der Gründung am 08.08.2010 gefragt, ob ich mitarbeiten wolle, diese überlegene Therapie bekannter zu machen und zu lehren. Natürlich stimmte ich zu.